Rabbinisches Wort für den Februar 2025 / Schwat 5785

In den Bücherschränken von Synagogen finden sich häufig alte Gebetbücher aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Sie stammen aus dem Nachlass von Gemeindemitgliedern, kommen gelegentlich als Spenden von Menschen, die sie auf dem Flohmarkt oder in Antiquariaten erstanden haben, äußerst selten haben sie in den Synagogen selbst „überlebt“.

Brief aus Jerusalem Nr. 16

Dr. Debbie Weissman lebt seit 1972 in Jerusalem und ist eine jüdische Pädagogin im Ruhestand. Sie war zwei Amtszeiten lang Präsidentin des Internationalen Rates der Christen und Juden und ist Autorin von „Memoirs of a Hopeful Pessimist: A Life of Activism through Dialogue“ (Memoiren einer hoffnungsvollen Pessimistin: Ein Leben als Aktivistin im Dialog), erschienen bei Urim/K’tav. Seit dem vergangenen Herbst berichtet sie jeden Monat für BCJ Mitglieder über die Lage in Israel.

Digitale Bibeldialoge

Gemeinsam die Schrift studieren: Dieses spannende und er folgreiche Projekt mit Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg setzen wir im dritten Jahr fort.

Referent*innen: Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg, Dr. Katrin Grossmann, Pn. i. R. Ina Petermann, Prof. Dr. Ursula Rudnick
Termin: 20. Februar 2024, 18:00 Uhr
Ort: Zoom

Einführung in die rabbinische Literatur

Was ist eigentlich die Mündliche Torah? Was ist Midrasch? Wie geht man mit der Vielstimmigkeit des Talmud um?

Kursleitung: Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg
Termin: 06. Februar 2025, 18:00 Uhr
Ort: Zoom

Christlich-jüdisches Gespräch in Hannover

Von der Armenpflege zur Zionsloge:
Jüdisches Leben in Hannover vor 100 Jahren

Referentin: Dr. Edel Sheridan Quanz
Termin: 04. Februar 2025 ,19:00 Uhr
Ort: Petri-Kirche Kleefeld (Anbau), Dörriesplatz, 30625 Hannover