Musikfestival „L‘Chaim, Hannover!“

Termin:
29. August 2021, 15.00-19.00 Uhr

Ort:
Außengelände der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover

Das Musikfestival gibt jüdischen Musiker*innen eine Bühne und dem Publikum einen Einblick in die vielfältigen Facetten jüdischer Musik.

Führungen durch die Synagoge der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover und der Jüdischen Bibliothek der Israel Jacobson Gesellschaft werden parallel angeboten.


Proramm:

15.00: Begrüßung

15.15: Musikband „Lechaim“

Die „Lechaims“ sind eine israelische Musikband: zu ihrem Repertoire gehören Songs auf Hebräisch, Englisch und Russisch. Hierdurch wird die Multikulturalität und Pluralität innerhalb des Judentums authentisch musikalisch auf die Bühne gebracht und gibt Einblick in die Vielfalt jüdischer Musik.

16.15: Musiknachwuchs

16.30: Jael Jones mit Stella Perevalova 

und Elena Kondraschova

Mit viel Charme und Power wird die jüdische Musikerin Jael Jones gemeinsam mit der Pianistin Stella Perevalova der Geigerin Elena Kondraschova bei ihrem Auftritt das Publikum mit auf eine gefühlsreiche Reise mit Liedern und Texten jüdischer Musik und jüdischer Komponisten nehmen. Mit ihrer Interpretation jiddischer Lieder sowie  Soul- und Jazzkompositionen werden sie die Herzen
ihrer Zuhörer*innen begeistern.

17.30: StellenaDuo

Das Duo besteht aus der Pianistin Stella Perevalova und der Geigerin Elena Kondraschova. Sie werden uns Auszüge aus ihrem Programm „Alles Frejlach“ vorführen. Osteuropäische, jiddische und israelische Musikstücke werden uns eintauchen lassen in die jüdische Musikwelt in all ihren Facetten.

ab 18.00: Lounge mit Tel-Over – Musik aus Israel 
מוזיקה‭ ‬מי‭ ‬ישראל

Hier wird israelische, alternative Popmusik am Mischpult von Jens Dreiser aufgelegt.

19.00: Ende des Musikfestivals


Die Liberale Jüdische Gemeinde Hannover K.d.ö.R. (LJGH) als Gastgeberin freut sich über folgende Kooperationspartner*innen dieses Musikfestivals: Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen, Begegnung – Christen und Juden (BCJ), Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) sowie die Israel Jacobson Gesellschaft (IJG). 

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